Corporate Climate Footprint
mit wenigen Klicks

Erstellen Sie als mittelständisches Unternehmen Ihre wissenschaftlich fundierte und CSRD-konforme Klimabilanz mit minimalem Aufwand. Und richten Sie Ihre Strategie mit einer Temperatur-Kennzahl möglichst 1,5°C-kompatibel aus.

A woman standing in front of a green circle with plants
Unsere Partner:

Warum wir auf unserer Mission sind

Die Klimakrise wird immer präsenter. Alle Akteure müssen JETZT handeln.
Unternehmen müssen nachhaltiger produzieren. Und ALLE (von Unternehmen bis Endkonsument:innen) müssen bewusster und maßvoller konsumieren - das wird oft unterschätzt.

Nur mit diesem Zusammenspiel können wir die Net Zero Transformation noch rechtzeitig schaffen und die globale Erwärmung auf 1,5°C begrenzen. Daher helfen wir Unternehmen UND Konsument:innen.

An dieser Stelle finden Sie unser Video
"eco.income - Climate Footprint management for a bright future"

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Unsere Basis: der eco.income Climate Footprint Index

Unser eco.income Index ist eine weltweit führende Indexlösung zur Berechnung der gesamten Klimawirkung unseres Einkaufs und Konsums auf Basis von Zahlungstransaktionen. Das zugrunde liegende Berechnungsverfahren ist wissenschaftlich fundiert und vom TÜV Rheinland geprüft. Unsere Berechnungen und Berichte für Unternehmen entsprechen zudem dem internationalen GHG Protocol Standard.

Das Besondere: wir verwenden - nicht territorialbasiertes Accounting (TBA) - sondern konsumbasiertes Accounting (CBA) und ordnen THG-Emissionen global über Grenzen hinweg den Nachfragenden zu. So tragen wir dem Aspekt Rechnung, dass THG-Emissionen, die woanders auf der Welt entstehen, aber z.B. in Deutschland nachgefragt und konsumiert werden (eingebettet in importierten Produkten und Waren), verursachergerecht auch in Deutschland in die Emissionsfaktoren einfließen.

Dafür benutzen wir die fortschrittlichsten Methoden und Datenbanken. Wir benutzen ein hybrides Modell aus Input-Output-Analyse und Life cycle assessment und generieren so unseren Index: die THG-Intensitäten (kg CO2e / Währungseinheit) für 40+ Ausgabekategorien, für 40+ Länder. Den Index mappen wir auf die Lieferanten bzw. den geforderten Kategoriebaum unserer Kunden.

Das hybride Modell - etwas genauer
Beim Top-down-Ansatz verwenden wir Environmentally-extended Multi-regional Input Output Analysis (EE-MRIOA), in Kombination mit der führenden "top-down" Datenbank EXIOBASE. Damit bestimmen wir die durchschnittlichen THG-Intensitäten je Land je Kategorie mit der CBA Logik. Hierbei analysieren wir die Wirtschaft eines Landes nach Wirtschaftssektoren und Produktgruppen als Teil des komplexen globalen Handels. Wir berücksichtigen 1) ALLE globalen Finanzströme und THG-Emissionen, die mit der Produktion und dem Handel von Waren sowie Bezug von Dienstleistungen grenzüberschreitend verbunden sind, und zwar 2) auf eine konsistenten Weise (harmonisierte Rohdaten in Exiobase), und 3) ordnen mit Input Output Analyse die Finanz- und THG-Flows entlang der Produktions- und Lieferketten schließlich der finalen Beschaffung und dem Konsum der Wirtschaftsakteure zu.
Beim Bottom-up-Ansatz verwenden wir eine Life cycle assessment (LCA) Logik. Diese verwenden wir für direkte THG-Emissionen, z.B. aus der Verbrennung von Benzin im Auto oder von Erdgas im Betrieb/Haushalt, da sie nicht in den Input-Output-Datenbanken enthalten sind. Und insbesondere für die Bestimmung der Ausprägung der Habit Modifier, also zur Unterscheidung von Durchschnittswerten (z.B. "manchmal nachhaltig" in der Kategorie Elektronik). So werden die Berechnungen genauer ohne auf Produktlevel zu gehen.
Aber wir gehen bei Bedarf auch auf Produktlevel. Wir können durchschnittliche THG-Intensitäten mit spezifischen ersetzen, indem wir bei unseren B2B Kunden Einblick in Rechnungen erhalten und für die dort gelisteten Produkte und Dienstleistungen die THG-Faktoren aus führenden "botton-up" Datenbanken wie ecoinvent heranziehen.

Extrapolation, Updates, Benchmarking
Unser Modell basiert auf einer komplexen, nichtlinearen, gewichteten Kette von Extrapolationen, was bedeutet, dass wir uns nicht ausschließlich auf die Veröffentlichung neuer Daten verlassen und jährlich aktuelle THG-Intensitäten bereitstellen. Um die Qualität zu gewährleisten, führen wir regelmäßig Benchmarkings unseres Modells auf Mikroebene durch, d.h. wir vergleichen unsere kategoriebasierten Berechnungen mit tatsächlichen Ergebnissen auf Produktlevel. Darüber hinaus führen wir ein Benchmarking auf Makroebene durch, d.h. wir skalieren unseren Index auf nationale THG-Emissionen - mit nationalen Ausgaben - und vergleichen ihn mit offiziellen Quellen wie der Europäischen Umweltagentur (EEA).

Werfen Sie einen Blick auf unsere Anfänge

2020 haben wir mit einer Masterarbeit das methodische Fundament für die konsumbasierte Bilanzierung gelegt. Wir schicken Ihnen gerne einen Auszug.

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