Mehr Innovation und Resilienz für Mittelständler
mit unserem °C-Management

Erstellen Sie Ihre wissenschaftlich fundierte und CSRD/VSME-konforme Klimabilanz inkl. Scope 3 Emissionen mit minimalem Aufwand. Und richten Sie Ihre Net-Zero-Strategie mit einer Temperatur-Kennzahl möglichst 1,5°C-kompatibel aus.

A woman standing in front of a green circle with plants

Alle Akteure müssen JETZT handeln

Die Klimakrise wird immer präsenter. Unternehmen müssen nachhaltiger produzieren. Und ALLE (von Unternehmen bis Endkonsument:innen) müssen bewusster und maßvoller konsumieren - das wird oft unterschätzt.

Nur mit diesem Zusammenspiel können wir die Net Zero Transformation noch rechtzeitig schaffen und die globale Erwärmung auf möglichst 1,5°C begrenzen. Daher helfen wir Unternehmen UND Konsument:innen.

An dieser Stelle finden Sie unser Video
"eco.income - Climate Footprint management for a bright future"

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Referenzen

ionio GmbH
Uns hat überzeugt, dass es ein wissenschaftlich fundierter und vergleichsweise einfacher, konsumbasierter Berechnungsansatz ist. Uns gefällt auch die Klimawirkung in Grad Celsius, die den Temperaturanstieg angibt, wenn sich alle Unternehmen so verhalten würden, wie das eigene.
Martin Grotzke, Co-Owner
Netzvitamine GmbH
eco.income hat für das DSTCMP – den Denkraum für Entscheider:innen imdeutschsprachigen Tourismus – 2023 eine Klimabilanz erstellt. Dank der strukturierten Abfrage benötigter Daten (es brauchte in erster Linie nur einen Export der entsprechenden Ausgaben aus der Buchhaltungssoftware) war unser Aufwand sehr überschaubar und zielführend. Das Team um Jurij Peters erstellte darauf basierend eine fundierte Analyse inkl. der Scope 3 Emissionen. Die "Hotspots" des Branchentreffs aus Klima-Sicht konnten einfach identifiziert werden und die Ergebnisse halfen uns, für die Folgejahre entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um eine noch bessere Klimabilanz zu erhalten.
Benjamin Buhl, Geschäftsführer
elbdudler GmbH
Für uns als KMU die richtige Wahl, um unseren Climate Footprint zertifiziert zu kennen. Übersichtliches Tool, kompetente Ansprechpartner und eine unkomplizierte Zusammenarbeit, die wir nur empfehlen können.
Christopher Rohs, Geschäftsführer
Impact Hub Hamburg GmbH
eco.income hat uns geholfen, unseren CO2-Fußabdruck auf Grundlage unserer Finanztransaktionen zu verstehen. Das Team war sachkundig, gründlich, geduldig, und die Analyse hat uns wertvolle Hilfe geleistet, die Bereiche zu identifizieren, in den wir klimabewusster werden können. Sehr zu empfehlen!
Boris Kozlowski, Ex Co-Founder & Co-Managing Director

Unsere Basis: der eco.income Climate Footprint Index

Unser eco.income Index ist eine weltweit führende Indexlösung zur Berechnung der gesamten Klimawirkung unseres Einkaufs und Konsums auf Basis von Zahlungstransaktionen. Das zugrunde liegende Berechnungsverfahren ist wissenschaftlich fundiert und der Prozess zur Ermittlung von Treibhausgas-Emissionen vom TÜV Rheinland geprüft. Unsere Berechnungen und Berichte für Unternehmen entsprechen zudem dem internationalen GHG Protocol Standard.

Das Besondere: wir verwenden - nicht territorialbasiertes Accounting (TBA) - sondern konsumbasiertes Accounting (CBA) und ordnen THG-Emissionen global über Grenzen hinweg den Nachfragenden zu. So tragen wir dem Aspekt Rechnung, dass THG-Emissionen, die woanders auf der Welt entstehen, aber z.B. in Deutschland nachgefragt und konsumiert werden (eingebettet in importierten Produkten und Waren), verursachergerecht auch in Deutschland in die Emissionsfaktoren einfließen.

Dafür benutzen wir die fortschrittlichsten Methoden und Datenbanken. Wir benutzen ein hybrides Modell aus Input-Output-Analyse und Life cycle assessment und generieren so unseren Index: die THG-Intensitäten (kg CO2e / Währungseinheit) für 40+ Ausgabekategorien, für 40+ Länder. Den Index mappen wir auf die Lieferanten bzw. den geforderten Kategoriebaum unserer Kunden.

Das hybride Modell - etwas genauer
Beim Top-down-Ansatz verwenden wir Environmentally-extended Multi-regional Input Output Analysis (EE-MRIOA), in Kombination mit der führenden "top-down" Datenbank EXIOBASE. Damit bestimmen wir die durchschnittlichen THG-Intensitäten je Land je Kategorie mit der CBA Logik. Hierbei analysieren wir die Wirtschaft eines Landes nach Wirtschaftssektoren und Produktgruppen als Teil des komplexen globalen Handels. Wir berücksichtigen 1) ALLE globalen Finanzströme und THG-Emissionen, die mit der Produktion und dem Handel von Waren sowie Bezug von Dienstleistungen grenzüberschreitend verbunden sind, und zwar 2) auf eine konsistenten Weise (harmonisierte Rohdaten in Exiobase), und 3) ordnen mit Input Output Analyse die Finanz- und THG-Flows entlang der Produktions- und Lieferketten schließlich der finalen Beschaffung und dem Konsum der Wirtschaftsakteure zu.
Beim Bottom-up-Ansatz verwenden wir eine Life cycle assessment (LCA) Logik. Diese verwenden wir für direkte THG-Emissionen, z.B. aus der Verbrennung von Benzin im Auto oder von Erdgas im Betrieb/Haushalt, da sie nicht in den Input-Output-Datenbanken enthalten sind. Und insbesondere für die Bestimmung der Ausprägung der Habit Modifier, also zur Unterscheidung von Durchschnittswerten (z.B. "manchmal nachhaltig" in der Kategorie Elektronik). So werden die Berechnungen genauer ohne auf Produktlevel zu gehen.
Aber wir gehen bei Bedarf auch auf Produktlevel. Wir können durchschnittliche THG-Intensitäten mit spezifischen ersetzen, indem wir bei unseren B2B Kunden Einblick in Rechnungen erhalten und für die dort gelisteten Produkte und Dienstleistungen die THG-Faktoren aus führenden "botton-up" Datenbanken wie ecoinvent heranziehen.

Extrapolation, Updates, Benchmarking
Unser Modell basiert auf einer komplexen, nichtlinearen, gewichteten Kette von Extrapolationen, was bedeutet, dass wir uns nicht ausschließlich auf die Veröffentlichung neuer Daten verlassen und jährlich aktuelle THG-Intensitäten bereitstellen. Um die Qualität zu gewährleisten, führen wir regelmäßig Benchmarkings unseres Modells auf Mikroebene durch, d.h. wir vergleichen unsere kategoriebasierten Berechnungen mit tatsächlichen Ergebnissen auf Produktlevel. Darüber hinaus führen wir ein Benchmarking auf Makroebene durch, d.h. wir skalieren unseren Index auf nationale THG-Emissionen - mit nationalen Ausgaben - und vergleichen ihn mit offiziellen Quellen wie der Europäischen Umweltagentur (EEA).

Werfen Sie einen Blick auf unsere Anfänge

2020 haben wir mit einer Masterarbeit das methodische Fundament für die konsumbasierte Bilanzierung gelegt. Wir schicken Ihnen gerne einen Auszug.

Auszug aus Masterarbeit herunterladen

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